Zielgruppen verstehen. Optimale Kommunikation entwickeln.

Stell dir vor du wüsstest, dass es z.B. (mehr oder weniger genau) 1.100.000 Menschen in Deutschland gibt, die deine Marke/Produkte/Dienstleistung in irgendeiner Form mögen. Und stell dir vor, du würdest darüber hinaus auch noch wissen,

  • welche anderen Marken sie mögen
  • ob es Schwerpunkte in einzelnen Stadtteilen (auf PLZ-Ebene) /Gebieten gibt
  • ob das in allen Ländern, wo du distribuiert bist, ähnlich ist
  • welches Mindset sie haben – oder welche Bedürfnisse
  • wie alt sie wirklich sind
  • ob sie männlich oder weiblich sind
  • ob sie nachhaltig denken und wie sie sich z.B. fortbewegen
  • welche Musik sie hören und welche KünstlerInnen sie bevorzugen
  • ob sie Sport mögen und welchen Verein sie vielleicht unterstützen
  • und und und.

Kurz gesagt, stell dir vor du könntest dir ein sehr präzises Bild von den Menschen machen, die deine Produkte kaufen, kommentieren, nach ihnen suchen und vieles mehr. Und das, eben nicht nur auf Panel- (n=5-10.000) oder Mafo-Basis (n=1000 oder weniger), sondern insgesamt, umfassender und weitreichender – eine Abbildung der Fakten.

Schlicht gesagt: Das geht.

Hierfür setzen wir eine Software ein, die GDPR konform Websites weltweit (na ja, außer in China) mit Hilfe einer künstlichen Intelligenz analysiert. Dabei werden neben den üblichen Verdächtigen wie Facebook, Instagram und Co. auch weitere Seiten analysiert:

  • IMDb
  • Wikipedia,
  • Google, DuckDuckGo
  • Amazon
  • Spotify, Deezer
  • Statistik Büros & Location Data
  • und viele weitere mehr.

So erhalten wir per Mouseclick Infos von mehr als 250.000 Datenpunkten über

  • Marken & Dienstleistungen
  • Automodelle
  • Sportevents
  • Filme & TV
  • Radiostationen
  • Sportteams
  • Testimonials & Influencer
  • Games
  • Websites
  • Magazine
  • Bands
  • Apps
  • Topics, Mindsets, Needs
  • und Co.

Diese Daten – richtig verwendet – heben das Creative / Strategic Planning für deine Marke/Produkte/Dienstleistung auf das nächste Level.

Du weißt in der Regel, was dir eine klassische Marktforschung darlegt. Statistisch hochgerechnet in deiner Wunschzielgruppe. N = 1024. Oder auch tiefenpschologisch fundiert befragt. Methoden, die hervorragende Insights liefern und mit denen wir alle seit Jahrzehnten erfolgreich arbeiten.

Mit Hilfe von Digital Behavioral Data Analytics können wir deine Zielgruppe nun noch besser verstehen und deine Marke noch klarer positionieren. Die Mehrwerte besser herausarbeiten – die Mindsets noch besser berücksichtigen. Und damit die gesamte Kreation der Kommunikation wesentlich zielsicherer entwickeln und distribuieren – bei Bedarf sogar auf PLZ-Ebene.

Ein Beispiel.

Vor vielen Jahren haben wir den Auftrag gehabt, eine Coke & Meals-Kampagne zu entwickeln. Damals gab es – wenn ich mich richtig erinne – 3 Motive: Pizza, Currywurst & Pommes, Bockwurst & Kartoffelsalat. Aufwändig produziert und dann national über 18/1tel mit einem massiven Mediabudget geschaltet.

Heute würde ich vor dem Beginn der Entwicklung zunächst eine Digital Behavioral Data Analytics machen, um dann zu entscheiden, ob ich in Berlin ein wirklich das Pizza-Motiv schalte oder nicht doch besser ein Motiv mit leckerem türkischem Essen entwickle.

Mehr Beispiele oder konkrete Ansätze für deine Marke/Produkte/Dienstleistungen erhältst du von: Gordon Kunst, > Mail senden